Stefan Weber, MdL: Kippen gehören in den Aschenbecher, nicht in die Natur!
Gemeinsam mit den NaturFreunden Deutschland Landesgruppe Schleswig Holstein e.V. möchte die SPD durch gezielte Aktionen Kommunen im ganzen Land zum Nachmachen aufrufen.
Gemeinsam mit den NaturFreunden Deutschland Landesgruppe Schleswig Holstein e.V. möchte die SPD durch gezielte Aktionen Kommunen im ganzen Land zum Nachmachen aufrufen.
Jede und jeder kennt es: Schon wieder beschließt die Politik etwas, das man gern ein kleines bisschen anders gemacht hätte und man hatte wieder keine Chance, mitzureden. Aber ja, die Möglichkeiten, sich in unserer Gemeinde einzubringen, sind wirklich zahlreich. Die…
Der Wahlkampf ist beendet. Es wurden hunderte Flyer verteilt, Plakate geklebt und ausgebracht – viele Dutzend Gespräche geführt. Am Ende konnte die SPD Sarau/Glasau einen Sitz in der Gemeindevertretung halten. Wir bedanken uns bei Annegret Schwede, Thomas Schwede und Holger…
Wir wollen an dieser Stelle allen Interessierten ab sofort die Möglichkeit bieten, an unserer Arbeit teilzuhaben.
Wir wollen hier in Zukunft interessante Inhalte bereitstellen. Von unseren eigenen Termine vor Ort bis hin zu spannenden Veranstaltungen der SPD in der Umgebung, alles ist möglich.
Wir wollen unsere Arbeit transparent machen und lassen hier unsere Fraktion in der Gemeindevertretung zu Wort kommen.
Wir, das ist der SPD Ortsverein Sarau/Glasau.
Regina Poersch & Birte Pauls: Mecklenburg-Vorpommern hat am Wochenende angekündigt, die Luca-App landesweit einzuführen und die Lizenzgebühren zu übernehmen. Wir fordern unsere Landesregierung auf, diesem Beispiel zu folgen.
Jetzt weiterlesenBeate Raudies: Der Internationale Frauentag am 8. März erinnert seit 110 Jahren an den Kampf um Gleichberechtigung und für Frauenrechte. In diesem Jahr stellen die Vereinten Nationen den Weltfrauentag unter das Motto: Women in leadership: Achieving an equal future in a COVID-19 world. („Frauen in Führung: Für eine gleichberechtigte Zukunft in einer COVID-19-Welt“).
Jetzt weiterlesenDr. Ralf Stegner: Würden wir ein Jahr nach Beginn der Pandemie und nach Monaten des zweiten Lockdowns nur auf die Infektionszahlen blicken, dann wäre das sehr ernüchternd. Es wäre auch schwer zu verstehen, warum wir die bisherigen Einschränkungen nicht verlängern, sondern über Erleichterungen reden.
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